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Hunde Erziehung
Die Hundeerziehung kann leicht sein, aber auch nicht:
Hundeerziehung ist eine komplexe Angelegenheit. Der Mensch muss sich mit dem Ursprung aller Hunde beschäftigen: dem Wolf. Von diesem können wir eine Menge über Rudelverhalten, Kommunikation untereinander, Rangordnung, Welpenerziehung und besonders auch Respekt gegenüber Ranghöheren lernen.
Der Hund soll uns ein Partner sein, dessen freundschaftliche Beziehung auf Respekt zueinander basiert.
Jeder Hund ist anders und deshalb muss die Erziehung ( Hundeerziehung ) auf jeden Hund individuell abgestimmt sein. Immer wieder hört man Gerüchte, dass es angeblich Hunde gibt die man nicht erziehen kann, die sich also nicht erziehen lassen wollen. Dazu gehören auch die Herdenschutzhunde, dass ist allseits bekannt, aber das hat eigentlich nichts mit der Hunderasse zu tun, sondern eher wie intensiv man sich mit seinem Hund beschäftigt.
Lege ich meinen 4-beiner an die Leine oder noch schlechter an die Kette und kümmere mich nicht um ihn, dann wird er auch keinen Wert auf menschliche Gesellschaft legen und sich mit sich alleine beschäftigen. Das bedeutet, er wird auch nicht auf Herrchen oder Frauchen hören und damit werden wieder diese Miesmacher bestätigt, die sagen es gäbe Rassen die sich nicht erziehen lassen.
Der Kaukasische Owtscharka gehört zu diesen Rassen, von denen behauptet wird, dass hier an Erziehung überhaupt nichts möglich ist. Auch das ist falsch, wie das unten stehen Video zeigt.
Kommentar von Taja am 09.08.2009; 18:36:24 Uhr
Kommentar zu Hunde Erziehung
Ich gehe davon aus, dass der Welpe erst ca 1 Woche von der Mutter getrennt ist. Meines erachtens nach muss er sich noch an seine Umgebung gewöhnen. Vielleicht sind ihr die Eindrücke zu viel und versucht sich durch das zwicken zu schützen. Du solltest langsamer an die sache dran gehen und sie an fremde personen langsam mit der leine heranführen. wenn sie nicht aggressiv reagiert, solltest du sie sofort mit der operanten methode belohnen, indem du ihr sofort ein leckerchen gibst, oder die andere person es tun lässt. Am besten wäre es sich etwas zeit zu nehmen und die sachen die du ihr beibringen möchtest mit einer freundin/freund beizubringen. Es gibt auch sogenannte Klicker. Diese geben ein geräusch von sich wenn man es betätigt. Dieser wird in der anfangszeit zusammen mit leckerlies genutzt, um den hund bei erwünschten verhalten zu belohnen. Der hund emfindet das leckerlie als eine belohnung, der klicker gehört nur dazu. Irgendwann (damit das mit den leckerlies aufhört) lässt man diese weg und benutzt nur den klicker. Der hund empfindet das klicken dann als belohnung (siehe klassisches conditionieren)Kommentar von http://www.cat4dogs.de am 12.09.2010; 13:57:46 Uhr
Kommentar zu Hunde Erziehung
Tag für Tag habe ich als Hundeverhaltenstherapeutin mit problematischen Verhaltensweisen von Hunden zu tun. Leider werde ich in den meisten Fällen erst dann gerufen, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und der Hundehalter sich alleine nicht mehr zu helfen weiß.Diesen Kommentar schreibe ich in der Hoffnung, das der ein oder andere Hundehalter diese Einstellung überdenkt und sich bereits bei der Erziehung des Welpen kompetente Hilfe sucht. Niemand kommt auf die Idee ein Flugzeug zu fliegen, ohne vorher Flugunterricht zu nehmen. Wieso scheint es so schwer vermittelbar zu sein, das man durch eine vernünftige Welpenfrüherziehung späterem Problemverhalten nahezu hundert Prozent vorbeugen kann?
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Kommentar von fermude am 24.05.2009; 23:12:07 Uhr
mein hund
mein hund ist 9 woche alt. ein american staff. ich weis nicht wie ich sie zu das bringen kan das sie auch das macht was ich ihr sage , in die letzten agen springt sie leute an und versuct zu zwiecken , und in die hunde schule will ch nicht ,was kann ich tun ?????